„VERLÄSSLICHKEIT UND EINE KONSTANT HOHE QUALITÄT DER BACKWAREN SIND IMMENS WICHTIG.“

Beim Frühstück mit Theresia Teßmer, Morgengold-Partnerin in Freiburg und Landshut.

Informationen

Liefergebiet: Freiburg und Landshut
Anzahl Kunden: 4.400
Morgengold-Partnerin seit: Oktober 2012

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Ehrlich gesagt bin ich im Alltag kein großer Frühstücker und starte meistens einfach mit einer guten Tasse Kaffee. Aber wenn, dann darf es gerne eine Laugenstange sein. Bei unseren Teambesprechungen frühstücken wir gerne zusammen – natürlich mit den Backwaren unserer beiden Bäcker. Mir ist es wichtig, dass meine Mitarbeiter unsere Produkte kennen. Am schönsten ist aber natürlich ein ausgiebiges Familienfrühstück am Wochenende mit allem Drum und Dran.

Früher war ich Kinderkrankenschwester in leitender Funktion in einer Freiburger Klinik. Der Job hat mir viel Spaß gemacht, trotzdem habe ich eine neue Herausforderung gesucht. Mir war allerdings schnell klar, dass eine Selbstständigkeit nur mit einem Franchisesystem in Frage kommt – gerade als Quereinsteiger. An Morgengold hat mich die sympathische Geschäftsidee begeistert. Mein Geld damit zu verdienen, Kunden mit hochwertigen Backwaren eine Freude zu bereiten, habe ich mir schön vorgestellt. Und das hat sich bewahrheitet.

2012 habe ich den bestehenden Morgengold-Betrieb in Freiburg mit etwa 550 Kunden übernommen. Heute beliefern wir dort mehr als 3.600 Kunden, also ja, wir sind wirklich kräftig gewachsen. Dazu mussten wir aber erst einmal richtig aufräumen und neue Strukturen schaffen – vor allem im Vertrieb und in der Logistik. Nach und nach hat sich auch das Büroteam vergrößert, ich konnte Aufgaben delegieren und mich auf die Weiterentwicklung des Betriebes konzentrieren. Meine persönliche Erfolgsformel? Optimistisch bleiben, mit Spaß und Leidenschaft dabei sein und sich persönlich immer weiterentwickeln. Ich finde es toll, auch mal über Ziele hinauszuschießen und dann zu erleben, was daraus Positives entstehen kann.

Frühstück mit Theresia Teßmer

Richtig glücklich bin ich über die tolle Kooperation mit unseren Bäckern. Mit der Bäckerei Heitzmann arbeiten wir vom ersten Tag an erfolgreich zusammen. Um unser Kundenversprechen auch bei einem größer werdenden Liefergebiet einhalten zu können, haben wir mit „Kaisers Gute Backstube“ glücklicherweise genau den Bio-Qualitätsbäcker gefunden, den wir uns gewünscht haben. Verlässlichkeit und eine konstant hohe Qualität der Backwaren sind immens wichtig. Außerdem habe ich in meinem Franchiseberater der Morgengold-Zentrale einen starken Sparringspartner, mit dem ich Ideen diskutieren kann, der mich auch mal erdet oder in die richtige Richtung schubst. Und vor allem habe ich ein super Team, das meine Freude und Begeisterung teilt. Ohne das geht es einfach nicht.

Mich haben von Anfang an die unternehmerischen Perspektiven überzeugt. Für die Morgengold-Partnerschaft braucht es keine hohen Investitionen, man kann sogar vom Homeoffice aus starten. Ein vereinfachter Einstieg mit dem positiven Nebeneffekt, Beruf und Familie flexibel miteinander vereinbaren zu können. Das Geschäftsmodell ist außerdem gut skalierbar. Also habe ich meinen Erfolg selbst in der Hand. Und wenn ich es richtig angehe, kann ich mit unseren eigentlich niedrigpreisigen Produkten gutes Geld verdienen – das ist natürlich auch nicht unwichtig.

Man sagt mir nach, dass ich immer in Bewegung bin und mich neuen Herausforderungen stelle. Stillsitzen liegt mir nicht, ich habe immer ziemlich viele Ideen und setze mir dann neue Ziele. Manchmal bin ich dadurch vielleicht etwas rastlos und chaotisch, da muss ich mich dann selbst etwas ausbremsen. Trotzdem läuft natürlich nicht immer alles nach Plan. Da kommt mir meine Flexibilität und Improvisationsstärke zugute. Ich suche nach Lösungen, so entstehen manchmal sogar die besten Ideen und neuen Ansätze.

Seit kurzem baue ich gemeinsam mit zwei meiner Morgengold-Kollegen einen neuen Standort in Landshut auf. Gleichzeitig gibt es auch in meinem Hauptbetrieb in Freiburg noch großes Potenzial. Momentan sind wir dabei, unsere Vertriebsmitarbeiter intensiv zu schulen, um die Qualität im Haustür- und Telefonvertrieb noch weiter zu steigern. Ziele haben wir also noch genug. Ich bin selbst gespannt, was die Zukunft bringt.